Dass Schönheit von innen kommt und entscheidend vom Selbstbild abhängt, ist keine neue Erkenntnis. Die Kosmetikmarke Dove wollte aber genau wissen, wie sehr die eigene Einstellung das Spiegelbild beeinflussen kann, und führte zu diesem Zweck ein soziales Experiment namens “Patches” durch. Dessen Ergebnis – trotz bekanntem Phänomen – überraschend deutlich ausfällt.
Ein Schönheitspflaster der besonderen Art
80 Prozent der Frauen – so eine globale Dove-Studie aus dem Jahr 2011 – sind mit ihrem Äußeren nicht zufrieden oder sogar ängstlich auf Grund ihres Aussehens. Mit dem Experiment “Patches” machte sich Dove daran, diese erschreckende Zahl zu reduzieren. Und zwar mit einem Pflaster, das die Wahrnehmung der eigenen Schönheit verbessern soll. Nach dem täglichen Tragen über einen Zeitraum von zwei Wochen dann das Ergebnis: Die Frauen im Test sind selbstsicherer, zufriedener und glücklicher mit ihrem Erscheinungsbild. Dabei enthält das Pflaster keinerlei Wirkstoffe. Hier greift also der Placebo-Effekt und schafft es, die zuvor negative Einstellung so weit zu ändern, dass sich die Probandinnen in ihrer Haut wohlfühlen. In welch großem Ausmaß die eigene Einstellung über das Attraktivitätsempfinden entscheidet, könnte nach diesem Test wohl nicht klarer sein.
Pflege statt Photoshop
Diese ungewöhnliche Herangehensweise ist kein Novum für die Kosmetikmarke Dove. Ob sie Frauen ohne die sonst in der Kosmetikwelt vorherrschenden stereotypen Modelmaße auf ihre Plakate bringen, der Verwendung von Photoshop mit einem geschickt getarnten Download entgegenwirken oder mit einem FBI-Zeichner verdeutlichen, wie weit die eigene Wahrnehmung von der anderer auseinandergeht – echte Schönheit und Selbstbewusstsein stehen bei Dove ebenso im Vordergrund wie gute Haut- und Haarpflege statt Photoshop. Und für ebendiese Pflege bietet Dove Produkte, die verwöhnen und versorgen anstatt zu verstecken.
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